Mehr wissen, besser leben: Ihr Hausarzt rät!
Zuckerkrankheit
- was ist das?
Wie geht man mit dieser Krankheit um?
Die
Behandlung der Zuckerkrankheit ist einem ständigem Wandel unterworfen. Denn
die Stoffwechselvorgänge im Körper von Diabetikern werden immer besser
verstanden. Heute haben Zuckerkranke wunderbare Möglichkeiten, ihre Krankheit
erfolgreich zu behandeln und Spätschäden zu mindern.
Die
Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) beruht auf einem im Laufe des
Lebens erworbenen absolutenen oder relativen Insulinmangel. Insulin ist
ein Botschafterstoff, der normalerweise in ausreichender Menge durch die
Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet und ausgeschüttet wird.
Insulin ist ein Schlüssel für Glukose und ein Wachstumsfaktor.
Insulin
wirkt als Schlüssel für Zucker
Zucker wird über den Darm aus der Nahrung aufgenommen und mit dem Blut zu den
einzelnen Zellen transportiert. Insulin schließt die Wand der Körperzellen
für Zucker auf. Die Zelle lebt vom Zucker. Zucker ist Zellbrennstoff, ist das
Benzin für jeden Zellmotor. Fehlt Insulin, staut sich der Zucker im Blut und
im Gewebe, die Zellen selbst aber leiden Hunger, schreien. Das erzeugt beim
Kranken Hunger, er bekommt Lust zu essen!
Die frühzeitigste Behandlung eines Diabetes mellitus, d.h. wenn die Krankheit
überhaupt noch keine spürbaren Symptome macht, ist enorm wichtig.
Denn:
Die Zuckerkrankheit ist eine schwere Herz-Kreislauf-Krankheit, bei der
auch der Zucker erhöht ist (Kardiologe Prof. Markolf).
Die
Folgen eines nicht erkannten oder nicht ausreichend behandelten Diabetes sind
leidvoll:
-
Alle 90 Minuten erblindet in Deutschland ein
Diabetiker. Bei Diagnosestellung "Zuckerkrankheit" hat jeder
Dritte bereits Netzhautschäden!
-
Alle 60 Minuten muß ein Diabetiker wegen
Nierenversagens erstmals zur Dialyse (Blutwäsche)
-
Alle 19 Minuten wird aufgrund eines Diabetes
eine Amputation fällig
-
Alle 19 Minuten erleidet irgendwo in
Deutschland ein Diabetiker einen Herzinfarkt
-
Alle 12 Minuten verursachen Folgeschäden der
Zuckerkrankheit einen Schlaganfall
Es gibt 2 Erscheinungsformen der
Zuckerkrankheit: Diabetes mellitus Typ 1 (juveniler Diabetes) und
Diabetes mellitus Typ 2 (Erwachsenendiabetes).
-
Diabetes mellitus Typ 1 tritt vorwiegend bei Jugendlichen
auf. Zum Insulinmangel kommt es hier, weil der Körper aus einem heute
noch nicht ganz verstandenen Grund seine eigenen Insulin-produzierenden
Zellen in der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Ohne diese
Insulin-produzierenden Zellen herrscht ein absoluter Insulinmangel im
Körper des Kranken. Dieser kann nur leben, wenn von außen Insulin
zugeführt wird.
Sofort wirksames Insulin zu den Mahlzeiten und langwirksames sogenanntes Basalinsulin
zur Nacht sind für diese Kranken obligat.
-
Beim Diabetes mellitus Typ 2 (früher:
Alterdiabetes) wird vom Pankreas zwar Insulin gebildet, jedoch nicht mehr
in der benötigten Menge und nicht rasch genug. Diese Diabetesform findet
sich oft beim älteren Menschen, immer häufiger jetzt auch bei sehr
beleibten Kindern.
Genau genommen beginnt diese Zuckerkrankheit schon, wenn der Blutzucker
noch ganz normal ist. Hoher Blutdruck (Hypertonie) und Bauchspeck (Apfelbauch
bei schlanken Hüften) sind die äußeren Zeichen, daß der Diabetes
bereits unterwegs ist.
Wir sprechen vom kompensierten Diabetes, wenn er im Labor bei
Routineuntersuchungen noch nicht erkennbar wird.
Die Risikofaktoren, um einen Typ-2-Diabetes zu
bekommen, heißen Übergewicht, Bewegungsmangel und Erbanlage.
Pro Kilogramm Körpergewicht braucht der Mensch eine bestimmte Menge Insulin.
Übergewichtige Menschen brauchen also mehr Insulin als solche mit niedrigem
oder Normalgewicht. Ich empfehle Ihnen, vorhandene Fettpolster in Muskulatur
umzuwandeln. Oft reicht dann die vorhandene Insulinmenge wieder aus - die
Zuckerkrankheit tritt dann nicht mehr in Erscheinung. Abnehmen ohne
gleichzeitigen Muskelaufbau kann ich Ihnen dagegen überhaupt nicht empfehlen
- das erhöht nur das Risiko, unnötig früh zu sterben.
Manchmal wird das vorhandene Insulin nur
verzögert aus der inaktiven Speicherform in aktives Insulin überführt. Bei
zu raschem, starkem Anfluten von Zucker kann die Bauchspeicheldrüse auf die
Schnelle nicht genug aktives Insulin zur Verfügung stellen. Die Folge ist,
daß der Zucker dann nicht rasch genug in die Zellen verschoben wird. Dieser
Zustand, erhöhter Blutzucker über längere Zeit, ist pures Gift für die
kleinsten Blutgefäße, die Kapillaren. Oder, wie ein Diabetesspezialist es
ausdrückte: jeder hoher Blutzucker ist wie ein Schlag mit der Peitsche für
die Blutgefäße!
In seltenen Fällen ist Insulin in normaler Menge vorhanden, aber nicht
ausreichend wirksam.
Im Ergebnis bleibt bei Diabetes mellitus der
Blutzucker über einen zu langen Zeitraum in zu hoher Konzentration im
Blut.
Gewebe und Adern, vor allem die kleinsten Adern, die Kapillaren, leiden
darunter: sie verzuckern regelrecht und entzünden dadurch. Ist der Blutzucker
zu hoch, geht auch die Verzuckerung der Blutadern stärker und schneller. Dann
ist das Gleichgewicht zwischen Aufbau neuer und Abbau geschädigter
Blutgefäße gestört: Es geht mehr kaputt, als neu hergestellt werden kann.
Das passiert mit allen Körpergeweben.
So ist verständlich, daß auch die Funktion der einzelnen Organe allmählich
schlechter wird, es kommt zu Funktionsstörungen und Funktionsausfällen:
-
Blutadern verhärten und verkalken, die
Pumpleistung des Herzens nimmt dadurch ab, Herzschmerzen (Angina
pectoris) als Folge des Sauerstoffmangels können sich einstellen.
-
Die Nierenfunktion wird schlechter, die
Harnwege entzünden häufiger, der Körper verliert das kostbare Eiweiß
durch die angegriffenen Nierenfilterchen.
-
Die schlecht ernährten Nerven an zu
schmerzen (diabetische Polyneuropahtie). Meist beginnen die
Schmerzen in den Beinen.
-
Die Augen werden schlechter, die Netzhaut
wird schlechter durchblutet (diabetische Retinopathie), Blindheit
droht.
-
Der durch schlecht ernährte Nerven falsch
gesteuerte Magen-Darm verdaut schlecht, Übelkeit droht. Durch die
mangelhafte Steuerung wird das Essen nicht richtig verdaut, der Blutzucker
macht Sprünge nach oben und unten (Hyperglykämie und Hypoglykämie)
und ist schwer einstellbar. die
-
Das Gehirn fängt an, unpräzise zu arbeiten,
Gehirninfarkte und Intelligenzminderung (Demenz) drohen.
-
Schließlich kann die Durchblutung so
gestört sein, daß - vor allem an den Beinen und Füßen - offene, sehr
schlecht heilende Wunden entstehen (diabetischer Fuß).
Von Lebensqualität im besten Sinne ist dann
nicht mehr die Rede!
Alle diese schlimmen Folgen können durch
eine konsequente Einstellung auf normale bzw. annähernd normale Werte
verhindert werden oder in ihrer Entwicklung zumindest stark verlangsamt
werden.
Der Patientenwille ist das Maß aller Dinge!
Blutzuckereinstellung beginnt und endet mit
der selbstverantwortlichen, ernsthaften und dauernden Mitarbeit des
Diabetikers.
Er lernt, die Nahrungsmenge mit dem vorhandenen Insulin in Einklang zu
bringen. Allerdings muß er auch satt werden. Das kann nur mit der richtigen
Nahrungsauswahl gelingen.
Ißt der Patient zuviel oder falsch, reicht das vorhandene Insulin nicht aus.
Dann liegt der Blutzuckerspiegel zu hoch, die Schäden an Blutadern, Organen
und Geweben nehmen rascher zu als nötig.
Die Aufgabe des Arztes ist es,
-
die Krankheit zu erkennen
-
den Patienten in Bezug auf seine
Krankheit und Therapie zu beraten
-
ihn optimal mit Informationen hinsichtlich heilsamer
Eßgewohnheiten und Lebensweisen zu versorgen
-
Therapieempfehlungen zu geben und die
Diabeteseinstellung regelmäßig zu kontrollieren.
-
Falls Umstellung der Eß- und Lebensgewohnheiten allein nicht
ausreicht, muß der Stoffwechsel medikamentös, d.h. mit Tabletten oder/und
Insulin, normalisiert werden.
Ohne fett- und kohlehydratnormalisiertes Essen ist eine vernünftige
Diabetesbehandlung unmöglich. Blutzuckersenkende Medikamente zu verabreichen
ohne Änderung der Lebensgewohnheiten ist sinnlos!
In den schlechten Zeiten am Ende des zweiten
Weltkriegs und der Hungerzeit danach konnte in Deutschland kaum Diabetes vom
Typ II gefunden werden. Wie oben schon erwähnt, ist die Zuckerkrankheit vom
Typ II in der Regel eine Folge von Übergewicht, Bewegungsmangel und
Erbanlage.
klar, solange die Zuckerkrankheit noch keine
Symptome macht, will sich keiner krank fühlen. Meist wie der Vogel Strauß
mit dem Kopf im Sand nach dem Motto: wenn ich nichts spüre, bin ich auch
gesund.
Leider ist dem nicht so! Vogel-Strauß-Freunde versäumen möglicherweise die
Zeit, sich mit Verständnis für ihre Krankheit, mit etwas Konsequenz und
Disziplin ein fröhliches, lebenswertes Alter zu erhalten.
Übliche Medikamente zur Behandlung der
Zuckerkrankheit:
-
Metformin: normalisiert den
Zuckerstoffwechsel, indem es die Muskelzellen für Zucker aufschließt und
so den erhöhten Zucker abfließen läßt. Vermindert also die
Insulinresistenz. Senkt jedoch nicht den Blutzucker. Normalisiert
den Leberstoffwechsel und bessert die Blutfette. Wichtig: bei
Fieber, vor Operationen absetzen. Medikament darf bei Einschränkung der
Nierentätigkeit nicht benutzt werden! Meist leichte
Gewichtsreduktion.
-
Glitazone: wirken im Prinzip wie
Metformin. Vermindern die Insulinresistenz, öffnen die Muskeln
(Zuckerverbraucher) für Zucker. Der Blutzucker kann nun abfließen.
Anfängliche Gewichtszunahme möglich.
-
Sulfonylharnstoffe: bessern die
gestörte Freisetzung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse. Zwingen
damit die Bauchspeicheldrüse, Insulin freizusetzen: der erhöhte
Blutzucker wird gesenkt.
Wenn nicht ausreichend gegessen wird, wirkt das Medikament trotzdem: es
kann zu gefährlichem Unterzucker kommen. Gewichtszunahme
wahrscheinlich.
-
Glinide: setzen ähnlich wie
Sulfonylharnstoffe Insulin frei, wirken nur kurz. Sie ahmen die frühe
Insulinfreisetzung stoffwechselgesunder Menschen zu Beginn einer Mahlzeit
nach, normalisieren also die gestörte Insulinantwort auf
Nahrungsreiz.
-
Glukosidase-Inhibitoren: werden zu
Beginn einer Mahlzeit eingenommen und hemmen den schnellen Zuckereinstrom
aus dem Darm ins Blut. Da der Zucker nun gemächlicher einströmt, kann
die Bauchspeicheldrüse weniger hektisch und vor allem genauer die
entsprechende Menge Insulin dazuzählen. Folge: die Bauchspeicheldrüse
ist entlastet und die für die Blutgefäße so schädlichen
Blutzuckerspitzen werden vermindert.
-
Insuline: Hormon der
Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Schließt die Körperzellen auf, so daß
der Traubenzucker einströmen kann. Kann die Bauchspeicheldrüse nicht
ausreichend Insulin zu bilden, kommt es zur Zuckerkrankheit.
Früher wurde für die Behandlung Insulin aus Bauchspeicheldrüsen von
Tieren gewonnen, heute wird es künstlich mit Hilfe von Bakterien
hergestellt. Dieses Insulin ist dem vom Menschen gebildetem identisch oder
- bei noch moderneren Insulinen - gering verändert, um neue Eigenschaften
zu erzeugen.
Wir unterscheiden sofort wirksames Insulin, lang wirksames Basalinsulin
(12- bzw. 24-Stundenwirkung) und Mischinsuline (Mischungen aus sofort
wirksamem Insulin und Basalinsulin).
Früher war die Insulintherapie das letzte Mittel, um die Zuckerkrankheit
einigermaßen in den Griff zu bekommen, wenn die Bauchspeicheldrüse
versagte. Entsprechend hatten die Betroffenen große Angst, eine
Insulintherapie zu beginnen. Heute hat sich die Strategie um 180 Grad
gedreht: man gibt frühzeitig ein gewisse Menge eines Basisinsulins, um
die Bauchspeicheldrüse zu entlasten. So kann die Bauchspeicheldrüse ohne
sich zu quälen das noch fehlende Insulin exakt dazuzählen.
Vorteile:
- Die Bauchspeicheldrüse funktioniert wieder ausreichend, sie kann das
fehlende Insulin bilden
- Sie wird geschont, wird nicht so rasch zerstört und kann so länger
Insulin bilden zu können
- Die Bauchspeicheldrüse zählt entsprechend der Blutzucker-Situation
wieder exakt die Menge Insulin dazu, die noch fehlt. Die Gefahr der
Überzuckerung oder Unterzuckerung verringert sich. Die
Stoffwechselsituation normalisiert sich.
Bei einer Insulintherapie kann es zu Gewichtszunahme kommen. Deutlich
seltener jedoch, wenn man entsprechend den neuen Richtlinien früh mit
Insulin therapiert. Da kommt es sogar manchmal zur Gewichtsabnahme!
Als Zuckerkranker sollten Sie folgende Regeln
beachten
-
Je weniger Pfunde auf der Waage, um so
einfacher die Diabetes-Einstellung!
-
Hohe Blutzuckerspitzen schlagen wie
Peitschenschläge auf die Blutadern! Essen Sie daher so, daß in Ihrem
Körper hohe Zuckerstöße verhindert werden. Sie finden dazu am Ende
dieser Information eine Ernährungs-Pyramide!
-
Gehen Sie bei Wind und Wetter stramm zweimal
täglich eine halbe bis eine Stunde! So schmuggeln Sie den Zucker in die
Haupt-Zuckerverbraucher Muskeln, bauen die Hauptverbraucher gleichzeitig
auf und verbrennen so mehr Kalorien.
-
Essen Sie langsam! Gesamtmenge nicht
überschreiten. Das sorgt für einen kontinuierlichen, langsamen Zuckereinstrom
ins Blut und entlastet die Bauchspeicheldrüse. Rascher, starker
Zuckereinstrom schädigt die Adern, provoziert Infarkte!
-
Fett ist nicht schädlich, wenn es die
richtigen Fette sind und die Menge stimmt! Benutzen Sie Olivenöl zum
Erhitzen, Raps- und Nußöl für Salate, auch Nussfette und Avocadofett
sind sehr gesundheitsförderlich für Diabetiker. Gesamtkalorienmenge aber
nicht überschreiten.
Beachten Sie: das meiste Nahrungsfett ist unsichtbar!
-
Sie brauchen täglich Eiweiß! - Bevorzugen
Sie Eiweiß aus Milchprodukten, Fisch und Pflanzen (vor allem aus Nüssen,
Hülsenfrüchten, Sojasprossen), essen Sie mäßig von rotem und weißem
Fleisch. Wenn das Fleisch aus artgerechter Haltung mit artgerechtem Futter
stammt, ist auch gegen das Fett dieser Tiere nichts einzuwenden.
-
Essen Sie Vollkornprodukte statt
Weißmehlprodukte. Vollkornprodukte werden langsam im Darm aufgespalten,
verlangsamen und harmonisieren den Zuckereinstrom, schonen die
Bauchspeicheldrüse. Sie wissen: Jede Überforderung ist schädlich, auch
für Ihre Bauchspeicheldüse.
-
Falls Sie Zimt mögen: Würzen Sie öfter mit
Zimt. Zimt hilft, den Zuckerstoffwechsel gewaltig auf Touren zu bringen.
Und verbessert so die Zuckereinstellung!
-
Wenn Sie zum Bauch neigen, versuchen Sie, ihn
mit Bewegung klein zu halten: der Apfelbauch ist das äußere Zeichen des
gestörten Insulinstoffwechsels.
Ganz nebenbei: je größer der Bauch, desto größer beim Mann die
Prostata!
Seien Sie sich selbst ein Freund, behandeln Sie
sich gut!
Nach: "Low-Glycämic-Index"-Pyramide
von David S. Ludwig, MD, Dr. phil., Children´s Hospital, Boston Quelle:
Harvard Health Online. Weitere Infos zur LOGI-Methode (http://www.logi-methode.de/)
und und LOGI-Forum (http://forum.logi-methode.de/)
Artgerechte Haltung fängt beim artgemäßen Futter an. Das
bedeutet für uns:
-
Jeden Tag reichlich essen: Als
Hauptnahrungsmittel Gemüse und Früchte (neudeutsch "five a
day", 5mal am Tag) Auch Fisch (Lachs, Hering, Makrele), fettarmes
Fleisch und fettarme Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse. Öle statt
Hartfett. Zum Braten und Backen Olivenöl. Für Salate Olivenöl, Rapsöl,
Walnußöl
-
Jeden Tag etwas essen: Grobes, dunkles
Vollkornbrot, auch Spagetti, Pasta, Reis
-
Nur ab und zu essen: Süßigkeiten,
Produkte aus feingemahlenem Mehl, Kartoffeln
Merksätze
-
Artgerechte Ernährung ohne tägliche
Bewegung ist möglich, bringt aber kaum Gewichtsreduktion.
-
Erfolgreich abnehmen kann man nur mit Gemüse,
Obst und Eiweiß: nämlich wenn man Hungerqualen meidet (= Sättigen mit
Obst Gemüse und Eiweiß), Mangelsignale meidet, Befriedigung schafft!
-
Beleibte Fitte haben gleich gute Chancen beim
Herzinfarkt wie dünne Fitte, dünne Schlappe haben ein eher noch höheres
Sterberisiko als beleibte Schlappe.
Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie Fragen haben.
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