Mehr wissen, besser leben: Ihr Hausarzt rät!
Glukosetoleranzstörung
(Gestörte Zuckerverwertung) - was ist das?
Laboruntersuchungen haben ergeben, dass Ihr
Körper Zucker (Glukose) nicht mehr richtig verwerten kann. Ärzte nennen das
"Glukosetoleranzstörung".
Aus Verlaufsbeobachtungen wissen wir, dass gestörte Zuckerverwertung die
Vorstufe der Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes) ist. Sie kann bereits die
Schlagadern (Arterien) schädigen.
Im strengen Sinn sind Sie noch kein Diabetiker.
Aber auf dem besten Weg dorthin!
Deshalb mein Rat: informieren Sie sich jetzt über diese Erkrankung!
Dann wissen Sie, was Sie tun können, um die Zuckerkrankheit vielleicht gar
nicht zum Ausbruch kommen zu lassen.
Stellen Sie die Weichen für eine gesunde Zukunft!
Behandeln Sie sich nicht schlechter als Ihr Auto!
Wenn dort die rote Öl-Warnlampe leuchtet, wissen Sie, dass ein Motorschaden
droht, falls nicht gleich Öl nachgefüllt wird, sondern Sie erst noch in
Urlaub fahren. Wenn Sie in puncto Diabetes den roten Bereich negieren, drohen
Schäden an Herz, Nieren und Hirn, Füßen und anderen Organen.
Bei Beachtung der unten genannten Vorgaben
ist es möglich, dass Sie gesund bleiben und vielleicht nie eine
Zuckerkrankheit bekommen.
Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
beruht auf einem im Laufe des Lebens erworbenen tatsächlichen oder relativen Insulinmangel.
Insulin ist ein Hormon, ein Botschafterstoff. Es wird normalerweise in
ausreichender Menge von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet und
ausgeschüttet.
Insulin ist ein Schlüssel für Glukose und ein Wachstumsfaktor.
Zuckerschlüssel Insulin
-
Insulin schließt die Zellwände aller
Körperzellen für Zucker auf. Zucker ist der Zellbrennstoff, ist Benzin
für alle Stoffwechselvorgänge. Fehlt Insulin, gelangt zuwenig Zucker in
die Zellen. Der Zucker staut sich ins Gewebe und ins Blut zurück, die
Zellen aber leiden Hunger. Ist der Blutzucker zu hoch, kann der Patient
bewußtlos werden und ins Überzucker-Koma (hyperglykämisches Koma)
fallen.
-
Umgekehrt bewirkt zuviel Insulin, dass aller
Zucker rasch aus dem Blut in die Körperzellen verschoben wird. Im Blut
kommt es dann sofort zum gefährlichen Unterzucker. Gehirn und Blutzellen,
die auf Glukose angewiesen sind, bekommen jetzt zu wenig davon. Da das
Hirn ohne Glukose seine Arbeit nicht mehr ordentlich verrichten kann,
kommt es sofort zu Störungen: der unterzuckerte Patient beginnt zu
schwitzen, spürt Kopfweh, innere Unruhe, Spannung, Aggressivität,
Schwindel und andere Kreislaufsymptome, kann epileptische Anfälle
bekommen, bewußtlos werden und ins Unterzucker-Koma (hypoglykämisches
Koma) fallen.
-
Pro Kilogramm Körpergewicht brauchen wir
eine bestimmte Menge Insulin. Schwere Körper brauchen also mehr Insulin
als leichte. Kann die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Insulin liefern
für die jeweilige Körpermasse, wird Glukose nicht mehr ausreichend in
die Körperzellen verschoben. Der Blutzuckerspiegel steigt, der Betroffene
hat jetzt einen Diabetes durch Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas).
Wachstumsfaktor Insulin
-
Ist bei einem schweren Körper viel Insulin
im Blut, bewirkt dieses Zuviel eine unnötig rasche Alterung der Arterien.
Durch die Wirkung als Wachstumsfaktor verdicken die Arterien und werden
zur Verhärtung (Arteriosklerose) angeregt.
-
Insulin kann kleine, noch unerkannte
Krebszellen oder Krebszellhaufen wie Dünger zum Wachstum stimulieren.
Unter anderem deshalb haben sehr dicke Menschen häufiger
Krebserkrankungen als schlanke.
Es gibt 2 Erscheinungsformen der
Zuckerkrankheit: Diabetes Typ 1 (juveniler Diabetes) und Diabetes
Typ 2 (Altersdiabetes)
-
Diabetes mellitus Typ 1 tritt
vorwiegend bei Jugendlichen auf. Der Körper zerstört dabei
irrtümlich seine eigenen, in der Bauchspeicheldrüse liegenden,
insulinproduzierenden Zellen. Dann fehlt Insulin. Der Kranke kann nur
leben, wenn von außen Insulin zugeführt wird. Mehrere Insulininjektionen
täglich sind für diese Kranken lebenserhaltend.
-
Diabetes mellitus Typ 2 findet sich
häufig bei älteren Menschen oder bei übergewichtigen Menschen.
Bei Älteren kann es altersbedingt zu einem Nachlassen der
Insulinproduktion kommen. Beim Übergewichtigen produziert die
Bauchspeicheldrüse sogar mehr Insulin als beim Zuckergesunden. Bei
entsprechend hohem Körpergewicht reicht die Insulinmenge trotzdem nicht,
um alle Zellen zufrieden zu stellen. Dann schreien die Zellen vor Hunger.
Das macht dem Diabetiker den exzellenten Appetit.
In jüngster Zeit findet man immer häufiger Typ-2-Diabetes bei extrem
beleibten Jugendlichen. Hier reicht auch die Überproduktion von Insulin
nicht aus, die gewaltige Körpermasse mit genug Insulin zu versorgen. In
Notzeiten, z.B. nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland, gab es dagegen kaum
Typ-2-Diabetiker in Deutschland.
Ich empfehle Ihnen, vorhandenen Fettpolster
in Muskulatur umzuwandeln. Oft reicht so das vorhandene Insulin wieder aus -
die Glukosetoleranzstörung tritt dann nicht mehr in Erscheinung.
Abnehmen ohne gleichzeitigen Muskelaufbau kann ich Ihnen nicht empfehlen - das
erhöht nur Ihr Risiko, unnötig früh zu sterben.
Denn Verlaufsbeobachungen zeigen, dass nach
Diäten und Abnehmkuren fast alle Menschen spätestens nach 5 Jahren ihr altes
Körpergewicht wieder haben oder noch mehr Gewicht. Abnehmen aktiviert in
unserem Körper entsprechende Überlebens - und Gewichterhaltungsmechanismen,
damit ihm so etwas nie wieder passiert. Wer kennt nicht andere Menschen, die
ständig auf Diät sind und gerade deshalb immer dicker werden - und krank
dazu.
Warum Sie an Typ-2-Diabetes erkranken
können
Ursache allen Übels ist unsere Erbanlage: Wir haben uns im Verlauf von 3
Millionen Jahren als Stein-zeit- und Eiszeitmenschen entwickelt.
Entwicklungsgeschichtlich gesehen ist es seit damals nur ein Augenblinzeln bis
in die heutige Moderne.
Wer als Steinzeitmensch frühstücken wollte, mußte sich Nahrung suchen,
einen Kühlschrank gab es noch nicht. Nahrungssuche und Nahrungsaufnahme waren
aufs engste miteinander verzahnt.
Stein- und Eiszeitmenschen ernährten sich vor allem von Blättern, Knollen,
Wurzeln, Nüssen, Beeren, bei Jagdglück von Fett und Fleisch erlegter Tiere.
Richtig Süßes gab es nicht außer süßen Früchten und Bienenhonig. Für
Gehirn und Blutzellen, die erst nach längerer Anpassungsphase ohne
Traubenzucker leben können, wurde das bißchen Kohlehydrat aus Knollen und
Wurzeln rigoros reserviert. Alle anderen Gewebe lernten sich auch mit Fett
zufrieden geben (Insulinresistenz). Da ein Steinzeitmensch seine 10-20km am
Tag auf der Suche nach Nahrung laufen mußte, gelangten Nährstoffe auch auf
Insulin-unabhängigen Schleichwegen, sozusagen durch die Hintertür, in die
Muskeln.
Wie leben wir heute? Vom Frühstückstisch ein
kurzer Gang zum Auto, dann Stress auf der Autobahn und im Berufsverkehr, weil
die Uhr läuft und nichts vorwärts geht. In der Arbeit mit dem Fahrstuhl aus
der Tiefgarage zum Arbeitsplatz. Vor dem PC in den Sessel gesetzt und
Schwerstarbeit über 6-8 Stunden mit der Maus, für den kleinen Hunger
zwischendurch ein paar Süßigkeiten, zu Mittag ein Kantinenessen für
Schwerarbeiter, am Nachmittag im Fahrstuhl zum Auto, schnell zum Supermarkt,
dort ein paar Regale entlang gespurtet, um abends nicht zu verhungern. Zu
Hause angekommen vor den Fernseher, Multifunktions-Fernbedienung in die Hand
und sich nach dem reichlichen Abendbrot noch mit Chips und der goldenen Kugel
für den harten Arbeitstag belohnt.
Was, so geht das bei Ihnen nicht, sagen Sie? Sie müssen täglich schwer und
hart arbeiten, Sie laufen viel in Ihrer Arbeit? Das ist gut! Laufen Sie aber
soviel, wie Ihr Steinzeitprogramm möchte?
Im Endeffekt kommt beim Typ-2-Diabetiker trotz
hohen Insulinmengen der Blutzucker nicht in ausreichenden Mengen in die
Muskelzellen hinein (Insulinresistenz).
Würde ein übergewichtiger Diabetiker nun weniger Kohlehydrate (Mehlspeisen,
Süßigkeiten) essen und damit unsere Nahrung mehr unserer
Steinzeitmenschen-Erbanlage angleichen, wäre schon viel erreicht. Würden
derselbe übergewichtiger Diabetiker dann auch noch täglich mehr laufen, wie
in unseren Erbanlagen vorgesehen, würden er wahrscheinlich allmählich ganz
gesund.
-
Im Ergebnis bleibt der Zucker über zu lange
Zeit in zu hoher Konzentration im Blut.
-
Insulin wird im Übermaß produziert, um die
zu hohen Zuckermengen in die Zellen zu schieben.
-
Der hohe Insulinspiegel und der zu hohe
Blutzuckerspiegel sorgen dafür, dass
der natürliche, altersbedingte Arterienverkalkungsprozeß beschleunigt
wird.
-
Feinste Blutäderchen (Kapillaren) und Gewebe
verzuckern deshalb regelrecht, entzünden dann und gehen kaputt.
-
Neue Kapillaren können nicht so schnell
nachgebildet werden, wie die älteren kaputtgehen.
Leider passiert das überall im Körper. Sind die
Kapillaren erst enger geworden, wird weniger Blut transportiert. Infolge der
zunehmenden Durchblutungsstörung läßt die Funktion der einzelnen Organe
allmählich nach: Blutadern verhärten und verkalken, die Pumpleistung des
Herzens nimmt ab, die Nierenfunktion wird schlechter. Dann wird die
Insulinmangel-bedingte Hungersituation der Zellen noch schwieriger, es kommt
zu Störungen und Funktionsausfällen:
-
Schlecht ernährte Nerven fangen an zu
schmerzen, oft besonders in den Beinen (diabetische Polyneuropathie).
-
Die schlecht durchblutete Netzhaut der Augen
sieht schlechter, Blindheit droht (diabetische Retinopathie).
-
Der durch kranke Nerven falsch gesteuerte
Magen und Darm verdaut schlecht und tut weh.
-
Die Harnwege entzünden häufig, der Körper
verliert kostbares Eiweiß durch die angegriffenen Nierenfilterchen.
-
Herzschmerzen (Angina pectoris)
können sich einstellen, Herzinfarkt droht.
-
Das Gehirn fängt an, unpräzise zu
arbeiten
-
Schließlich kann die Durchblutung so
gestört sein, dass offene, sehr schlecht heilende Wunden entstehen (diabetischer
Fuß).
Von Lebensqualität im besten Sinne kann dann
keine Rede mehr sein.
Alle schlimmen Folgen können durch eine
konsequente Einstellung auf normale bzw. annähernd normale Blutzuckerwerte
verhindert oder in ihrer Entwicklung stark verlangsamt werden.
Blutzucker-Behandlung beginnt und endet mit der
ernsthaften, selbstverantwortlichen und dauerhaften Mitarbeit des Diabetikers.
Er lernt das richtige Essen einzukaufen und die Essensmenge mit dem
vorhandenen Insulin in Einklang zu bringen. Er weiß, dass sein Körper
tägliche, ausgedehnte Spaziergänge braucht und plant die Zeit in seinen
Tagesplan ein.
Isst er mal falsch oder zuviel, weil er eingeladen ist oder gerade übergroße
Lust hat, versucht er es beim nächsten Mal wieder richtig zu machen. Er
gleicht zuviel Essen an einem Tag aus durch weniger am nächsten Tag.
Ungünstiges Essen wie Pommes, Sahnetorten und zuviel Alkohol wird am
nächsten Tag durch ein spartanisches Essen ausgeglichen (Stichwort Rollmops
bei Kater).
Denn der Diabetiker weiß, sonst reicht das vorhandene Insulin nicht mehr aus,
der Blutzuckerspiegel liegt dann wieder zu hoch, die Schäden an Blutadern,
Organen und Geweben nehmen wieder rascher zu als nötig.
Ist ein Mensch später tatsächlich zum
Diabetiker geworden, weise ich als Arzt auf das richtige Essen hin, berate und
normalisiere den Blutzuckerspiegel mit Medikamenten, falls vernünftiges Essen
allein nicht ausreicht. Es kann dabei nicht meine Aufgabe als Arzt sein,
blutzuckersenkende Medikamente statt Diät zu verabreichen. Medikamente
ohne vernünftige Lebensweise bringen keine günstigen Effekte!
Erinnern Sie sich: In der Hungerzeit nach dem 2.Weltkrieg konnte in
Deutschland praktisch kein Diabetiker mit Typ2-Diabetes gefunden werden.
Zuckerkrankheit Typ2 ist überwiegend eine Erkrankung des Überflusses und des
Wohllebens.
Zuckerkranke - und solche, die es nie
werden wollen - soll sich an folgende Regeln halten:
-
Gehen Sie bei Wind und Wetter stramm zweimal
täglich eine halbe bis eine Stunde! Damit schmuggeln Sie den Zucker auch
ohne Insulin auf Schleichwegen in die Muskeln, die
Haupt-Zuckerverbraucher. Gleichzeitig bauen Sie Muskeln auf und erhöhen
so den Kalorienverbrauch.
-
Essen sie sich am täglich frisch
zubereiteten Gemüse fast satt, erst danach Fisch, Fleisch oder
Milchprodukte. Zum Nachtisch Früchte.
-
Benutzen Sie gesundes Öl: zum Braten nur
Olivenöl, für Salate Olivenöl, Walnussöl oder Rapsöl. Gesamtkalorienmenge
nicht überschreiten!
-
Bevorzugen Sie fettarme Milchprodukte und
Pflanzeneiweiße (z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse, Sojasprossen). Essen Sie aber auch
Fisch, Wild und Fleisch von Tieren, die nicht mit Getreide ernährt
wurden. Kaufen Sie nicht zu billig ein, solches Fleisch kann nur billig produziert
sein!
-
Essen Sie eher Vollkornprodukte als
Feinmehlerzeugnisse. Denn sie werden langsam im Darm aufgespalten. So
verlangsamen und harmonisieren Sie den Zuckereinstrom, schonen die
Bauchspeicheldrüse, vermeiden das schädliche "Plötzlich-zuviel-Insulin"
in Ihren Adern.
Essen Sie selten Feinmehlprodukte, Süßes und Kartoffeln!
-
Sie wissen: Überforderung verschlechtert
jede Funktion, auch die Ihrer Bauchspeicheldüse.
-
Essen Sie langsam! Häufig kleine Portionen,
ohne die Gesamtmenge zu überschreiten. So bemerken Sie frühzeitig, wann
Sie satt sind. Auch sorgen Sie damit für einen kontinuierlichen,
langsamen Zuckereinstrom ins Blut und für die Entlastung Ihrer
Bauchspeicheldrüse. Lernen Sie einteilen!
-
Übrigens, falls Sie Zimt mögen: Würzen Sie
öfter mit Zimt. Denn Zimt hilft, den Zuckerstoffwechsel gewaltig auf
Touren zu bringen. Und das verbessert die Zuckereinstellung!
-
Wenn sie zum Bauch neigen, versuchen Sie, ihn
mit vernünftiger Essmenge und viel Bewegung klein zu halten: Der Apfelbauch ist das äußere Zeichen des
gestörten Insulinstoffwechsels.
Für Männer: Mit dem Bauch wächst die Prostata und deren
Krebsrisiko!
Seien Sie sich selbst ein Freund, behandeln Sie
sich gut!
Nach: "Low-Glycämic-Index"-Pyramide
von David S. Ludwig, MD, Dr. phil., Children´s Hospital, Boston Quelle:
Harvard Health Online. Weitere Infos zur LOGI-Methode (http://www.logi-methode.de/)
und und LOGI-Forum (http://forum.logi-methode.de/)
Artgerechte
Haltung fängt beim artgemäßen Futter an
Das bedeutet für uns:
-
Jeden Tag reichlich essen: Als
Hauptnahrungsmittel Gemüse und Früchte (neudeutsch "five a
day", 5mal am Tag) Auch Hülsenfrüchte und Nüsse, Fisch (Lachs,
Hering, Makrele), fettarmes Fleisch und fettarme Milchprodukte. Gesunde Öle
statt Hartfett. Zum Kochen, Braten und Backen Olivenöl. Für Salate
Olivenöl, Rapsöl und Walnußöl
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Jeden Tag etwas essen: Grobes, dunkles
Vollkornbrot, auch Spagetti, Pasta, Reis
-
Nur ab und zu essen: Süßigkeiten, Produkte
aus feingemahlenem Mehl, Kartoffeln
Merksätze
-
Artgerechte Ernährung ohne tägliche
Bewegung ist möglich, bringt aber kaum Gewichtsreduktion.
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Erfolgreich abnehmen kann man nur mit
Gemüse, Obst und Eiweiß: nämlich wenn man Hungerqualen meidet (=
Sättigen mit Obst Gemüse und Eiweiß), Mangelsignale meidet,
Befriedigung schafft!
-
Beleibte Fitte haben gleich gute Chancen beim
Herzinfarkt wie dünne Fitte, dünne Schlappe haben ein eher noch höheres
Sterberisiko als beleibte Schlappe.
Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie Fragen haben.
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