Facharzt für 
Allgemeinmedizin / Suchtmedizin
Blumenstrasse 4
76549 Hügelsheim


Telefon +49 (0)7229 189696
Telefax +49 (0)7229 189697


Zertifikat Nr.: 11817
DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätszertifizierte Praxis
Mitglied im Ärztenetz Mittelbaden


 

Gesundheitstipps > Innere Medizin

Mehr wissen, besser leben: Ihr Hausarzt rät!

Glukosetoleranzstörung (Gestörte Zuckerverwertung) - was ist das?

Laboruntersuchungen haben ergeben, dass Ihr Körper Zucker (Glukose) nicht mehr richtig verwerten kann. Ärzte nennen das "Glukosetoleranzstörung". 
Aus Verlaufsbeobachtungen wissen wir, dass gestörte Zuckerverwertung die Vorstufe der Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes) ist. Sie kann bereits die Schlagadern (Arterien) schädigen. 

Im strengen Sinn sind Sie noch kein Diabetiker. Aber auf dem besten Weg dorthin! 
Deshalb mein Rat: informieren Sie sich jetzt über diese Erkrankung! Dann wissen Sie, was Sie tun können, um die Zuckerkrankheit vielleicht gar nicht zum Ausbruch kommen zu lassen. 
Stellen Sie die Weichen für eine gesunde Zukunft! 

Behandeln Sie sich nicht schlechter als Ihr Auto! Wenn dort die rote Öl-Warnlampe leuchtet, wissen Sie, dass ein Motorschaden droht, falls nicht gleich Öl nachgefüllt wird, sondern Sie erst noch in Urlaub fahren. Wenn Sie in puncto Diabetes den roten Bereich negieren, drohen Schäden an Herz, Nieren und Hirn, Füßen und anderen Organen. 

Bei Beachtung der unten genannten Vorgaben ist es möglich, dass Sie gesund bleiben und vielleicht nie eine Zuckerkrankheit bekommen. 

Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) beruht auf einem im Laufe des Lebens erworbenen tatsächlichen oder relativen Insulinmangel. Insulin ist ein Hormon, ein Botschafterstoff. Es wird normalerweise in ausreichender Menge von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet und ausgeschüttet. 
Insulin ist ein Schlüssel für Glukose und ein Wachstumsfaktor. 

Zuckerschlüssel Insulin 

  • Insulin schließt die Zellwände aller Körperzellen für Zucker auf. Zucker ist der Zellbrennstoff, ist Benzin für alle Stoffwechselvorgänge. Fehlt Insulin, gelangt zuwenig Zucker in die Zellen. Der Zucker staut sich ins Gewebe und ins Blut zurück, die Zellen aber leiden Hunger. Ist der Blutzucker zu hoch, kann der Patient bewußtlos werden und ins Überzucker-Koma (hyperglykämisches Koma) fallen. 

  • Umgekehrt bewirkt zuviel Insulin, dass aller Zucker rasch aus dem Blut in die Körperzellen verschoben wird. Im Blut kommt es dann sofort zum gefährlichen Unterzucker. Gehirn und Blutzellen, die auf Glukose angewiesen sind, bekommen jetzt zu wenig davon. Da das Hirn ohne Glukose seine Arbeit nicht mehr ordentlich verrichten kann, kommt es sofort zu Störungen: der unterzuckerte Patient beginnt zu schwitzen, spürt Kopfweh, innere Unruhe, Spannung, Aggressivität, Schwindel und andere Kreislaufsymptome, kann epileptische Anfälle bekommen, bewußtlos werden und ins Unterzucker-Koma (hypoglykämisches Koma) fallen. 

  • Pro Kilogramm Körpergewicht brauchen wir eine bestimmte Menge Insulin. Schwere Körper brauchen also mehr Insulin als leichte. Kann die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Insulin liefern für die jeweilige Körpermasse, wird Glukose nicht mehr ausreichend in die Körperzellen verschoben. Der Blutzuckerspiegel steigt, der Betroffene hat jetzt einen Diabetes durch Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). 

Wachstumsfaktor Insulin 

  • Ist bei einem schweren Körper viel Insulin im Blut, bewirkt dieses Zuviel eine unnötig rasche Alterung der Arterien. Durch die Wirkung als Wachstumsfaktor verdicken die Arterien und werden zur Verhärtung (Arteriosklerose) angeregt. 

  • Insulin kann kleine, noch unerkannte Krebszellen oder Krebszellhaufen wie Dünger zum Wachstum stimulieren. Unter anderem deshalb haben sehr dicke Menschen häufiger Krebserkrankungen als schlanke. 

Es gibt 2 Erscheinungsformen der Zuckerkrankheit: Diabetes Typ 1 (juveniler Diabetes) und Diabetes Typ 2 (Altersdiabetes

  • Diabetes mellitus Typ 1 tritt vorwiegend bei Jugendlichen auf. Der Körper zerstört dabei irrtümlich seine eigenen, in der Bauchspeicheldrüse liegenden, insulinproduzierenden Zellen. Dann fehlt Insulin. Der Kranke kann nur leben, wenn von außen Insulin zugeführt wird. Mehrere Insulininjektionen täglich sind für diese Kranken lebenserhaltend. 

  • Diabetes mellitus Typ 2 findet sich häufig bei älteren Menschen oder bei übergewichtigen Menschen. Bei Älteren kann es altersbedingt zu einem Nachlassen der Insulinproduktion kommen. Beim Übergewichtigen produziert die Bauchspeicheldrüse sogar mehr Insulin als beim Zuckergesunden. Bei entsprechend hohem Körpergewicht reicht die Insulinmenge trotzdem nicht, um alle Zellen zufrieden zu stellen. Dann schreien die Zellen vor Hunger. Das macht dem Diabetiker den exzellenten Appetit. 
    In jüngster Zeit findet man immer häufiger Typ-2-Diabetes bei extrem beleibten Jugendlichen. Hier reicht auch die Überproduktion von Insulin nicht aus, die gewaltige Körpermasse mit genug Insulin zu versorgen. In Notzeiten, z.B. nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland, gab es dagegen kaum Typ-2-Diabetiker in Deutschland. 

Ich empfehle Ihnen, vorhandenen Fettpolster in Muskulatur umzuwandeln. Oft reicht so das vorhandene Insulin wieder aus - die Glukosetoleranzstörung tritt dann nicht mehr in Erscheinung. 
Abnehmen ohne gleichzeitigen Muskelaufbau kann ich Ihnen nicht empfehlen - das erhöht nur Ihr Risiko, unnötig früh zu sterben. 

Denn Verlaufsbeobachungen zeigen, dass nach Diäten und Abnehmkuren fast alle Menschen spätestens nach 5 Jahren ihr altes Körpergewicht wieder haben oder noch mehr Gewicht. Abnehmen aktiviert in unserem Körper entsprechende Überlebens - und Gewichterhaltungsmechanismen, damit ihm so etwas nie wieder passiert. Wer kennt nicht andere Menschen, die ständig auf Diät sind und gerade deshalb immer dicker werden - und krank dazu. 

Warum Sie an Typ-2-Diabetes erkranken können 
Ursache allen Übels ist unsere Erbanlage: Wir haben uns im Verlauf von 3 Millionen Jahren als Stein-zeit- und Eiszeitmenschen entwickelt. Entwicklungsgeschichtlich gesehen ist es seit damals nur ein Augenblinzeln bis in die heutige Moderne. 
Wer als Steinzeitmensch frühstücken wollte, mußte sich Nahrung suchen, einen Kühlschrank gab es noch nicht. Nahrungssuche und Nahrungsaufnahme waren aufs engste miteinander verzahnt. 
Stein- und Eiszeitmenschen ernährten sich vor allem von Blättern, Knollen, Wurzeln, Nüssen, Beeren, bei Jagdglück von Fett und Fleisch erlegter Tiere. Richtig Süßes gab es nicht außer süßen Früchten und Bienenhonig. Für Gehirn und Blutzellen, die erst nach längerer Anpassungsphase ohne Traubenzucker leben können, wurde das bißchen Kohlehydrat aus Knollen und Wurzeln rigoros reserviert. Alle anderen Gewebe lernten sich auch mit Fett zufrieden geben (Insulinresistenz). Da ein Steinzeitmensch seine 10-20km am Tag auf der Suche nach Nahrung laufen mußte, gelangten Nährstoffe auch auf Insulin-unabhängigen Schleichwegen, sozusagen durch die Hintertür, in die Muskeln. 

Wie leben wir heute? Vom Frühstückstisch ein kurzer Gang zum Auto, dann Stress auf der Autobahn und im Berufsverkehr, weil die Uhr läuft und nichts vorwärts geht. In der Arbeit mit dem Fahrstuhl aus der Tiefgarage zum Arbeitsplatz. Vor dem PC in den Sessel gesetzt und Schwerstarbeit über 6-8 Stunden mit der Maus, für den kleinen Hunger zwischendurch ein paar Süßigkeiten, zu Mittag ein Kantinenessen für Schwerarbeiter, am Nachmittag im Fahrstuhl zum Auto, schnell zum Supermarkt, dort ein paar Regale entlang gespurtet, um abends nicht zu verhungern. Zu Hause angekommen vor den Fernseher, Multifunktions-Fernbedienung in die Hand und sich nach dem reichlichen Abendbrot noch mit Chips und der goldenen Kugel für den harten Arbeitstag belohnt. 
Was, so geht das bei Ihnen nicht, sagen Sie? Sie müssen täglich schwer und hart arbeiten, Sie laufen viel in Ihrer Arbeit? Das ist gut! Laufen Sie aber soviel, wie Ihr Steinzeitprogramm möchte? 

Im Endeffekt kommt beim Typ-2-Diabetiker trotz hohen Insulinmengen der Blutzucker nicht in ausreichenden Mengen in die Muskelzellen hinein (Insulinresistenz). 
Würde ein übergewichtiger Diabetiker nun weniger Kohlehydrate (Mehlspeisen, Süßigkeiten) essen und damit unsere Nahrung mehr unserer Steinzeitmenschen-Erbanlage angleichen, wäre schon viel erreicht. Würden derselbe übergewichtiger Diabetiker dann auch noch täglich mehr laufen, wie in unseren Erbanlagen vorgesehen, würden er wahrscheinlich allmählich ganz gesund. 

  • Im Ergebnis bleibt der Zucker über zu lange Zeit in zu hoher Konzentration im Blut. 

  • Insulin wird im Übermaß produziert, um die zu hohen Zuckermengen in die Zellen zu schieben. 

  • Der hohe Insulinspiegel und der zu hohe Blutzuckerspiegel sorgen dafür, dass der natürliche, altersbedingte Arterienverkalkungsprozeß beschleunigt wird. 

  • Feinste Blutäderchen (Kapillaren) und Gewebe verzuckern deshalb regelrecht, entzünden dann und gehen kaputt. 

  • Neue Kapillaren können nicht so schnell nachgebildet werden, wie die älteren kaputtgehen. 

Leider passiert das überall im Körper. Sind die Kapillaren erst enger geworden, wird weniger Blut transportiert. Infolge der zunehmenden Durchblutungsstörung läßt die Funktion der einzelnen Organe allmählich nach: Blutadern verhärten und verkalken, die Pumpleistung des Herzens nimmt ab, die Nierenfunktion wird schlechter. Dann wird die Insulinmangel-bedingte Hungersituation der Zellen noch schwieriger, es kommt zu Störungen und Funktionsausfällen: 

  • Schlecht ernährte Nerven fangen an zu schmerzen, oft besonders in den Beinen (diabetische Polyneuropathie). 

  • Die schlecht durchblutete Netzhaut der Augen sieht schlechter, Blindheit droht (diabetische Retinopathie). 

  • Der durch kranke Nerven falsch gesteuerte Magen und Darm verdaut schlecht und tut weh. 

  • Die Harnwege entzünden häufig, der Körper verliert kostbares Eiweiß durch die angegriffenen Nierenfilterchen. 

  • Herzschmerzen (Angina pectoris) können sich einstellen, Herzinfarkt droht. 

  • Das Gehirn fängt an, unpräzise zu arbeiten 

  • Schließlich kann die Durchblutung so gestört sein, dass offene, sehr schlecht heilende Wunden entstehen (diabetischer Fuß). 

Von Lebensqualität im besten Sinne kann dann keine Rede mehr sein. 

Alle schlimmen Folgen können durch eine konsequente Einstellung auf normale bzw. annähernd normale Blutzuckerwerte verhindert oder in ihrer Entwicklung stark verlangsamt werden. 

Blutzucker-Behandlung beginnt und endet mit der ernsthaften, selbstverantwortlichen und dauerhaften Mitarbeit des Diabetikers. Er lernt das richtige Essen einzukaufen und die Essensmenge mit dem vorhandenen Insulin in Einklang zu bringen. Er weiß, dass sein Körper tägliche, ausgedehnte Spaziergänge braucht und plant die Zeit in seinen Tagesplan ein. 
Isst er mal falsch oder zuviel, weil er eingeladen ist oder gerade übergroße Lust hat, versucht er es beim nächsten Mal wieder richtig zu machen. Er gleicht zuviel Essen an einem Tag aus durch weniger am nächsten Tag. Ungünstiges Essen wie Pommes, Sahnetorten und zuviel Alkohol wird am nächsten Tag durch ein spartanisches Essen ausgeglichen (Stichwort Rollmops bei Kater). 
Denn der Diabetiker weiß, sonst reicht das vorhandene Insulin nicht mehr aus, der Blutzuckerspiegel liegt dann wieder zu hoch, die Schäden an Blutadern, Organen und Geweben nehmen wieder rascher zu als nötig. 

Ist ein Mensch später tatsächlich zum Diabetiker geworden, weise ich als Arzt auf das richtige Essen hin, berate und normalisiere den Blutzuckerspiegel mit Medikamenten, falls vernünftiges Essen allein nicht ausreicht. Es kann dabei nicht meine Aufgabe als Arzt sein, blutzuckersenkende Medikamente statt Diät zu verabreichen. Medikamente ohne vernünftige Lebensweise bringen keine günstigen Effekte! 
Erinnern Sie sich: In der Hungerzeit nach dem 2.Weltkrieg konnte in Deutschland praktisch kein Diabetiker mit Typ2-Diabetes gefunden werden. Zuckerkrankheit Typ2 ist überwiegend eine Erkrankung des Überflusses und des Wohllebens. 

Zuckerkranke - und solche, die es nie werden wollen - soll sich an folgende Regeln halten: 

  • Gehen Sie bei Wind und Wetter stramm zweimal täglich eine halbe bis eine Stunde! Damit schmuggeln Sie den Zucker auch ohne Insulin auf Schleichwegen in die Muskeln, die Haupt-Zuckerverbraucher. Gleichzeitig bauen Sie Muskeln auf und erhöhen so den Kalorienverbrauch. 

  • Essen sie sich am täglich frisch zubereiteten Gemüse fast satt, erst danach Fisch, Fleisch oder Milchprodukte. Zum Nachtisch Früchte. 

  • Benutzen Sie gesundes Öl: zum Braten nur Olivenöl, für Salate Olivenöl, Walnussöl oder Rapsöl. Gesamtkalorienmenge nicht überschreiten! 

  • Bevorzugen Sie fettarme Milchprodukte und Pflanzeneiweiße (z.B. Hülsenfrüchte, Nüsse, Sojasprossen). Essen Sie aber auch Fisch, Wild und Fleisch von Tieren, die nicht mit Getreide ernährt wurden. Kaufen Sie nicht zu billig ein, solches Fleisch kann nur billig produziert sein! 

  • Essen Sie eher Vollkornprodukte als Feinmehlerzeugnisse. Denn sie werden langsam im Darm aufgespalten. So verlangsamen und harmonisieren Sie den Zuckereinstrom, schonen die Bauchspeicheldrüse, vermeiden das schädliche "Plötzlich-zuviel-Insulin" in Ihren Adern. 
    Essen Sie selten Feinmehlprodukte, Süßes und Kartoffeln! 

  • Sie wissen: Überforderung verschlechtert jede Funktion, auch die Ihrer Bauchspeicheldüse. 

  • Essen Sie langsam! Häufig kleine Portionen, ohne die Gesamtmenge zu überschreiten. So bemerken Sie frühzeitig, wann Sie satt sind. Auch sorgen Sie damit für einen kontinuierlichen, langsamen Zuckereinstrom ins Blut und für die Entlastung Ihrer Bauchspeicheldrüse. Lernen Sie einteilen! 

  • Übrigens, falls Sie Zimt mögen: Würzen Sie öfter mit Zimt. Denn Zimt hilft, den Zuckerstoffwechsel gewaltig auf Touren zu bringen. Und das verbessert die Zuckereinstellung! 

  • Wenn sie zum Bauch neigen, versuchen Sie, ihn mit vernünftiger Essmenge und viel Bewegung klein zu halten: Der Apfelbauch ist das äußere Zeichen des gestörten Insulinstoffwechsels. 
    Für Männer: Mit dem Bauch wächst die Prostata und deren Krebsrisiko! 

Seien Sie sich selbst ein Freund, behandeln Sie sich gut! 

Nach: "Low-Glycämic-Index"-Pyramide von David S. Ludwig, MD, Dr. phil., Children´s Hospital, Boston Quelle: Harvard Health Online. Weitere Infos zur LOGI-Methode (http://www.logi-methode.de/) und und LOGI-Forum (http://forum.logi-methode.de/

Artgerechte Haltung fängt beim artgemäßen Futter an

Das bedeutet für uns: 

  • Jeden Tag reichlich essen: Als Hauptnahrungsmittel Gemüse und Früchte (neudeutsch "five a day", 5mal am Tag) Auch Hülsenfrüchte und Nüsse, Fisch (Lachs, Hering, Makrele), fettarmes Fleisch und fettarme Milchprodukte. Gesunde Öle statt Hartfett. Zum Kochen, Braten und Backen Olivenöl. Für Salate Olivenöl, Rapsöl und Walnußöl 

  • Jeden Tag etwas essen: Grobes, dunkles Vollkornbrot, auch Spagetti, Pasta, Reis 

  • Nur ab und zu essen: Süßigkeiten, Produkte aus feingemahlenem Mehl, Kartoffeln 

Merksätze 

  • Artgerechte Ernährung ohne tägliche Bewegung ist möglich, bringt aber kaum Gewichtsreduktion. 

  • Erfolgreich abnehmen kann man nur mit Gemüse, Obst und Eiweiß: nämlich wenn man Hungerqualen meidet (= Sättigen mit Obst Gemüse und Eiweiß), Mangelsignale meidet, Befriedigung schafft! 

  • Beleibte Fitte haben gleich gute Chancen beim Herzinfarkt wie dünne Fitte, dünne Schlappe haben ein eher noch höheres Sterberisiko als beleibte Schlappe.

 

Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie Fragen haben.

Zurück zur Themenübersicht

 

© Urheberrechtlich geschützt. Dr. Michael Groh, Hügelsheim

 


Zum Seitenanfang
Urheberrechtlich geschützt © Dr. Michael Groh, Hügelsheim - Letzte Änderung: 28.10.2012

Info