Facharzt für 
Allgemeinmedizin / Suchtmedizin
Blumenstrasse 4
76549 Hügelsheim


Telefon +49 (0)7229 189696
Telefax +49 (0)7229 189697


Zertifikat Nr.: 11817
DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätszertifizierte Praxis
Mitglied im Ärztenetz Mittelbaden


 

Gesundheitstipps > Innere Medizin

Mehr wissen, besser leben: Ihr Hausarzt rät!

Das metabolische Syndrom

Richtig essen und trotzdem gut leben? 
Warum bekommen Menschen einen Herzinfarkt, scheinbar aus bester Gesundheit heraus? 
Warum hat die Hälfte aller Diabetiker bereits bei Entdeckung ihrer Zuckerkrankheit deutliche Schäden an Herzkranzgefäßen, Adern der Netzhaut des Auges und an den Nieren? 

Das bedeutet doch für den Kranken verminderte persönliche Lebensqualität und Lebensverkürzung. Und für das Gesundheitssystem bedeutet es erhöhte Kosten, für den Staat Ausfälle von Einnahmen in die Rentenkassen, damit Belastung der Allgemeinheit usw. 
Kann man nicht solche Ereignisse frühzeitig voraussehen und den Brunnen sozusagen abdecken, bevor das Kind hinein fällt? 

Um es vorneweg zu nehmen: man kann! Vorsorge kann heute jeder viel effektiver betreiben als früher! Wer sich interessiert, kommt durch die modernen Medien viel leichter an Information als noch vor Jahren. 
Außerdem, die Forschung über Herz-Kreislaufkrankheiten läuft in der ganzen Welt auf Hochtouren. Und so nimmt das Wissen um Herz-Kreislaufkrankheiten täglich zu. Dieses Wissen ist enorm wichtig, denn die Menschen der Industrieländer werden immer übergewichtiger, immer mehr Menschen werden zuckerkrank. 

Die Ergebnisse der neuesten Forschungen will ich Ihnen hier präsentieren, denn Hinweise bei Ihrer Untersuchung haben ergeben, daß auch Sie gefährdet sind, eine Herz-Kreislaufkrankheit zu entwickeln - mit allen Konsequenzen! 

Heute weiß man: Vorläufer des Erwachsenendiabetes (Diabetes mellitus Typ 2a oder 2b) ist das sogenannte metabolische Syndrom

Menschen mit metabolischem Syndrom haben 

  • Einen hervorragenden Appetit 

  • Oft ungünstige Blutfette, wobei das schützende HDL-Cholesterin typischerweise niedrig ist 

  • Meist einen hohen Blutdruck 

  • Die Harnsäure kann erhöht sein 

  • Meist tragen diese Menschen als Zeichen der bereits begonnenen Stoffwechselstörung einen charakteristischen Apfelbauch vor sich her (Taillen-/Hüft-Umfang über 0.95), eventuell bekommen sie später Übergewicht. 

Ein metabolisches Syndrom zu haben bedeutet, daß der Körper das Angebot an Nahrungszucker nur mit einem Übermaß an Insulin (Hyperinsulinismus) in die Körperzellen schieben kann, wo der Zucker zum Leben benötigt wird (Insulinresistenz). 

Grund kann zu reichliche oder einseitige Ernährung sein (d.h. zuviel Essen, zuviel Süßes, zuviel Kohlehydrat) und/oder zuwenig körperliche Bewegung sein. 

Leider ist zuviel Insulin im Körper genauso schlecht wie zuwenig: zuviel Insulin läßt die Adern rasch altern, macht sie fast so schnell kaputt wie hoher Blutdruck! 
Die eigentliche Ursache des metabolischen Syndroms - Nahrung im Überfluß - überfordert unsere Erbanlagen. 

Hier die Erklärung: kurzer Ausflug in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit 
Im Laufe der Evolution hatte ein Individuum die besten Überlebenschancen, wenn es fähig war, mit wenig auszukommen. Das Nahrungsangebot war fast immer knapp, weniger genügsame Vorfahren hatten ganz schlechte Karten. Sie verhungerten einfach und konnten so ihre Erbanlagen nicht mehr weitervererben. Überflußzeiten gab es selten, so daß sich im Lauf der Jahrtausende durch den permanenten Selektionsdruck ein Menschentyp entwickelte, der optimal an Mangel und Notzeiten angepaßt war. Circa 120.000 Generationen lang bestand die Nahrung aus (nur wenig Kohlehydrate enthaltenden) eßbaren Blättern, Wurzeln, Knollen und Nüssen, ab und zu ein paar Grassamen, dazu bei Jagdglück Fleisch und bevorzugt das Fett der Tiere, Hirn und Knochenmark. Kohlehydrate in größeren Mengen gibt es dagegen erst seit ca. 12.500 Jahren oder 500 Generationen, seit der Zeit also, als die Getreidekulturen entstanden sind. 
Seit der Zeit der Getreidekulturen an Euphrat und Tigris essen wir viel mehr Kohlehydrate, dafür weniger von anderen Pflanzen, weniger Grünes, weniger Fett und Eiweiß. 

Alle Gewebe können Fett verwerten. Gehirnzellen, Blut- und Nierenzellen des Menschen können ohne Traubenzucker (Glukose) allerdings nur schlecht leben. 
Die für den Hirnstoffwechsel und für die Nieren wichtigen Kohlehydrate waren in der Nahrung der Eiszeit- und Steinzeitmenschen nur in geringerem Maß vertreten. Zwar kann der Körper aus Muskeleiweiß Zucker herstellen, aber das kostet ihn Kraft. So hat sich in den 120.000 Generationen ein Menschentyp herausbilden, der extrem sparsam sein konnte mit dem bißchen Zucker. 
Ein über so viele Generationen perfektioniertes Überlebensprogramm kann aber in 500 Generationen nicht einfach gelöscht werden. Deshalb enthält die Erbanlage der meisten Menschen auch heute noch das gleiche, bewährte Zuckersparprogramm: alle Körpergewebe verschließen sich dem Zucker, um ihn Hirn und Nieren zur Verfügung zu stellen. 

Nahrungszusammensetzung und tägliches Leben der Steinzeitmenschen kennen wir heute recht genau einmal aus Forschung und Ausgrabungen der Altertumswissenschaftler wie auch aus wissenschaftlichen Untersuchungen über Steinzeitvölker (seit den 70ern haben auch die letzen Steinzeitvölker den modernen Lebensstil angenommen): 
Überraschend, daß in allen Erdteilen bei allen untersuchten Steinzeitvölkern die tägliche Nahrung eine relativ konstante Zusammensetzung hatte: 

  • viel Fett, bevorzugt aus Hirn und Knochenmark (55-65%)

  • ca. 30% Eiweiß (Eier, Fleisch-, Fisch-, Insekten- und Pflanzeneiweiß)

  • nur 10-15% Kohlehydrate (Knollen, Wurzeln, Blätter, Beeren, ab und zu Honig). 

Wer essen wollte, mußte sich Essen suchen, wer frühstücken wollte, mußte erst mal sein Frühstück suchen, Pizza-Service gab es noch nicht. Essen und körperliche Bewegung gehörten untrennbar zusammen. 
Im Schnitt lief ein Steinzeitmann täglich beim Jagen und zur Beschaffung von Nahrung 19-20km, eine Steinzeitfrau oder ein Steinzeitkind beim Sammeln von eßbaren Wurzeln und Blättern, Beeren, Nüssen, und Hinterhertragen der Habseligkeiten etwa 9-10km. An 2-3 Tagen der Woche (!) wurden notwendige Reparaturen ausgeführt oder auch ausgeruht. 

Global gesehen, hat sich die Situation des Nahrungsmangels bis heute nur in den Industrieländern geändert: Die große Mehrheit der Menschen hungert immer noch. Das in uns angelegte, aufs Überleben ausgerichtete genetische Programm sorgt aber dafür, daß nur eine Minderzahl wirklich verhungert. 

Wie essen wir Menschen der westlichen Welt heute? Kohlehydratreich, eher fett- und eiweißarm! Unglaublich aber wahr: die Amerikaner, mit der größten Zahl übergewichtiger Menschen, essen statistisch gesehen und entgegen allen Vermutungen pro Kopf von allen Industrievölkern die geringste Menge Fett! 

Kohlehydratreich, eher fett- und eiweißarm? Davon ist bis heute auf Dauer leider niemand schlank geworden! 

Zudem ist die Nahrungsaufnahme des modernen Westeuropäers von der Nahrungssuche völlig entkoppelt. 

Englische und amerikanische Nahrungsforscher haben Untersuchungen über das Eßverhalten moderner Menschen in Industrieländern angestellt. In ihren Versuchen wurden 3 verschiedene Frühstücke angeboten, alle mit demselben Energiegehalt (Kaloriengehalt): 
1. Ein Eiweißfrühstück mit Gemüse, in Olivenöl gebacken (z.B. ein spanisches Omelett) 2. Ein selbstgeschrotetes Körnermüsli mit Früchten 
3. Ein Instantmüsli vom Supermarkt 

Die große Überraschung war die: wer das selbstgeschrotete Körnermüsli frühstückte, aß im Laufe des Tages 50% mehr Kalorien, wer das Instantmüsli frühstückte, aß gar 80% mehr Kalorien als der Mensch mit dem Eiweiß-Gemüse-Frühstück. Interessant, nicht wahr? 
Könnte es sein, daß das Steinzeitfrühstück auch dem modernen, im Nahrungsüberfluß lebenden Menschen besser bekommt als Kohlehydrate in Massen? 

Im Laufe der letzten Jahre haben die Engländer ihren Konsum an rotem Fleisch stark reduziert und der Verzehr weißen Fleisches stieg. Trotzdem stieg auch die Zahl der Dickdarmkrebse ungebremst weiter an! Ist das "gesunde" weiße Fleisch also doch krebserregend so wie das rote? Soll man überhaupt kein Fleisch essen? 

Unsere Nachbarn, die Franzosen, machen aus Sicht der heutigen Ernährungslehre so ziemlich alles falsch: 
sie essen reichlich fettes Fleisch, dazu fette Soßen, reichlich in Olivenöl gebratenes Gemüse, zum Essen immer Wein, und sie rauchen auch noch wie die Schlote. Und trotzdem haben sie die niedrigste Herzinfarktrate der Welt. 
Was machen Franzosen anders als wir? 
Auch andere Mittelmeeranrainer, Portugiesen, Spanier, Italiener, Griechen und Türken haben niedrige Herzinfarktraten. Wie kommt das? 

Analysiert man, wie unsere Nachbarn tatsächlich essen, dann sieht man folgendes: 
Ein begüterter Portugiese, Spanier, Franzose, Italiener, Grieche und Türke ißt als Vorspeise nur ein bißchen Pasta, Brot nur als Beilage, um fette Soßen aufzunehmen! Als Hauptspeise essen die Mittelmeeranrainer Gemüse in allen Variationen, Salate und Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, gebadet in Olivenöl, auch einen Schluck (!) Wein zum Essen. Meist wird die Flasche nach dem Essen zugekorkt, dann Kaffee und vielleicht ein Grappa. Zum Abendessen wieder etwas Wein! 

Hier scheint des Rätsels Lösung zu liegen, das machen die Engländer anders: Die Inselbewohner essen kaum Gemüse. 

Vergleichen Sie dagegen das Essen der Steinzeitmenschen mit dem der Mittelmeervölker. Da sehen Sie, abgesehen von der Raffinesse der Zubereitung, in der Zusammensetzung relativ viel Ähnlichkeit! Probieren Sie es doch einfach mal aus! Vielleicht merken Sie, daß ein Eiweißfrühstück den ganzen Morgen lang kaum Hunger aufkommen läßt, bis zum Mittagessen. Vielleicht merken Sie, daß Ihr Hunger auf Süßes nicht mehr so gewaltig ist. Vielleicht werden Sie auch merken, daß Ihre Blutfette sich bei der nächsten Blutuntersuchung etwas gebessert haben, obwohl Sie doch eigentlich eher mehr Fett als früher essen. Wie gesagt, probieren Sie es aus! 

Vergessen sollen Sie aber nicht den 2. Teil unseres Steinzeitprogramms: 
Tägliches Laufen, Jagen und Sammeln ist fest einprogrammiert! Wie der Steinzeitmensch lebte, wissen wir jetzt! 
Und wie leben wir? Vom Frühstückstisch ein kurzer Spurt zum Auto, dann zur Arbeit, mit dem Fahrstuhl aus der Tiefgarage zum Stockwerk, wo der PC steht. Dort in den Sessel gesetzt und Schwerstarbeit über 6-8 Stunden mit der Maus, für den kleinen Hunger zwischendurch ein paar Süßigkeiten, zu Mittag ein Kantinenessen für Schwerarbeiter, am Nachmittag im Fahrstuhl zum Auto, schnell zum Supermarkt, dort ein paar Regale entlang gespurtet, um abends nicht zu verhungern. Zu Hause angekommen vor den Fernseher, Multifunktions-Fernbedienung in die Hand und sich nach dem reichlichen Abendbrot noch mit Chips und Schoko von der blauen Kuh für den harten Arbeitstag belohnt. 

Was, so geht das bei Ihnen nicht, sagen Sie? Sie müssen täglich schwer und hart arbeiten, Sie laufen viel in Ihrer Arbeit? 
Gut, laufen Sie aber soviel, wie Ihr Steinzeitprogramm möchte? 

Probieren Sie es einfach aus! Wahrscheinlich werden Sie dann alle Vorteile nutzen können, die unsere Erbanlage bietet. Denken Sie dran: die sind über 120.000 Generationen lang optimiert! 

Merksätze 

  • Zu den sogenannten Risikofaktoren erster Ordnung für metabolisches Syndrom und Aderverkalkung zählen hohes Cholesterin, Bluthochdruck, das Rauchen, Zuckerkrankheit und Übergewicht

  • Zusätzlicher Vitaminmangel (Vitamin B6 und Folsäure) verschärft die Situation. 

  • Fettreduktion in der täglichen Nahrung senkt Gesamtcholesterin und schlechtes LDL (beide machen Aderverkalkung), senkt aber auch das gute HDL (schützt vor Aderverkalkung). Außerdem steigen dann die Neutralfette (Triglyzeride) und damit ebenfalls Ihr Herzinfarktrisiko. Die Konsequenz heißt daher nicht "eßt kein Fett", sondern "eßt gute Fette in Maßen" ("gute Fette" siehe unten!). 
    Bessern sich Blutfette trotz Nahrungsumstellung und Bewegungstraining nicht, helfen Statine (bestimmte Fettsenker), bei Unverträglichkkeit auch Fischölextrakte. Sie senken Gesamtcholesterin, LDL und geringfügig auch die Neutralfette. Sie heben zudem geringfügig das günstige HDL. Damit bessert sich die Relation der Fette zueinander, es sinkt die Wahrscheinlichkeit, einen Gefäßunfall zu erleiden. 

  • Für alle Dauerabnehmer: Unser Körper ist auf Überleben programmiert, nicht auf Kosmetik. Nach kurzer Gewichtsabnahme zwingt er uns in raffinierter Weise, wieder zuzunehmen, bis das alte Gewicht wiederhergestellt ist. Abnehmeversuche gelingen daher - entgegen allen anders lautenden Versprechungen - nie durch wenig Essen, sondern nur durch täglich mehr Bewegung. 

  • Studien haben außerdem gezeigt, daß auch Diabetiker, die sich an das Gesagte halten, durch die Nahrungsumstellung bessere Blutzucker, bessere Blutfette und bessere Chancen gegen den Herzinfarkt und Schlaganfall haben. 

  • Erinnern wir uns außerdem an das Ideal und Ziel eines guten Lebens, an das rechte Maß in allen Dingen. 

Nach: "Low-Glycämic-Index"-Pyramide von David S. Ludwig, MD, Dr. phil., Children´s Hospital, Boston Quelle: Harvard Health Online. Weitere Infos zur LOGI-Methode (http://www.logi-methode.de/) und und LOGI-Forum (http://forum.logi-methode.de/

Artgerechte Haltung fängt beim artgemäßen Futter an. Das bedeutet für uns: 

  • Jeden Tag reichlich essen: Als Hauptnahrungsmittel Gemüse und Früchte (neudeutsch "five a day", 5mal am Tag) Auch Hülsenfrüchte und Nüsse, Fisch (Lachs, Hering, Makrele), fettarmes Fleisch und fettarme Milchprodukte. Gesunde Öle statt Hartfett. Zum Kochen, Braten und Backen Olivenöl. Für Salate Olivenöl, Rapsöl und Walnußöl 

  • Jeden Tag etwas essen: Grobes, dunkles Vollkornbrot, auch Spagetti, Pasta, Reis 

  • Nur ab und zu essen: Süßigkeiten, Produkte aus feingemahlenem Mehl, Kartoffeln 

  • Täglich eine halbe Stunde rasches gehen gehört unbedingt dazu.


Diese Kriterien finden Ärzte bei Patienten mit einem metabolischen Syndrom 

(Zur Diagnose des metabolischen Syndroms sind 3 der 5 Werte notwendig)

  • Bauchumfang: über 88cm bei Frauen über 102cm bei Männern 

  • HDL-Cholesterin: unter 50mg% bei Frauen unter 40mg% bei Männern 

  • Neutralfette über 150mg% 

  • Blutdruck über 130/85 mmHg 

  • Nüchtern-Blutzucker über 110mg% 

  • Ein weiterer Krankheitsfaktor wird möglicherweise dazukommen: Eiweißausscheidung im Urin als Hinweis auf geschädigte Nierenfilterchen (Mikroalbuminurie, Proteinurie). 

Ein Nüchternblutzucker über 110mg% ist immer abklärungsbedürftig, falls bisher keine Zuckerkrankheit bekannt ist! Sie sollten dann einen sogenannten Glukosebelastungstest machen. 

Zum Glukose-Belastungstest kommen sie morgens nüchtern und bringen eine Ihnen zuvor verschriebene, unangebrochene Flasche mit Testlösung (Traubensaft) mit. 
Es wird der Nüchtern-Blutzucker bestimmt, danach trinken Sie die Testlösung. Anschließend wird nach einer und nach zwei Stunden Ihr Blutzucker erneut bestimmt. 

Am Ende des Tests wissen sie sicher, ob Sie gesund sind, ob bei Ihnen eine Zuckerverwertungsstörung (gestörte Glukosetoleranz) oder schon eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) besteht.

Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie Fragen haben.

Zurück zur Themenübersicht

 

Zum Seitenanfang
Urheberrechtlich geschützt © Dr. Michael Groh, Hügelsheim - Letzte Änderung: 18.04.2012

Info